Liebe Leserinnen und Leser,
sind Sie ein Technikmuffel? Sie wären damit nicht allein. Denn ein nicht unerheblicher Anteil von B2B-Marketeers befasst sich offenbar nur widerwillig mit digitalen Innovationen, die gefühlt in immer kürzeren Abständen auf uns zukommen. Das zeigen zumindest die Ergebnisse unserer Marketingleiter-Umfrage zum Thema Blockchain, die wir Ihnen heute vorstellen. Rund 80 Prozent der Marketeers zeigen sich darin überzeugt, dass die Blockchain-Technologie über kurz oder lang erkennbare Spuren im eigenen Unternehmen und speziell auch im B2B-Marketing hinterlassen wird. Aber nur die Hälfte der Kommunikationsmanager ist heute schon bereit, sich aktiv zu dem Thema fortzubilden oder es mit eigenen Projekten voranzutreiben. Jeder Zweite wartet lieber erst mal ab. Aber egal, ob es um Blockchain, VR, Chatbots, KI oder Big Data geht: Aussitzen ist die falsche Strategie. Denn Deutschlands Mittelständler brauchen jetzt in jeder Abteilung Change-Agents, die die Digitalisierung zu ihrer Sache machen und sie aktiv mitgestalten. Dabei haben es Marketeers so leicht wie noch nie: Mit intelligenten Tools wie Zapier (siehe Tool-Review) ist es heute möglich, komplexe Reaktionsketten zwischen Marketing und Vertrieb zu organisieren, ohne dass Sie dafür Programmierkenntnisse oder Ihre IT-Abteilung benötigen. Learning by doing heißt die Devise – und das kann durchaus Freude machen! Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Frank Plümer [l-pl]plümer)communications[/l]
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