Thought Leadership trifft Technologie: Wie Führungspersönlichkeiten zu Vordenkern werden

Liebe Leserinnen und Leser,

in der B2B-Kommunikation ist Content Marketing zwar eines der ganz großen Themen. Angesichts der Inhalte-Flut, die sich über Investitionsentscheider ergießt, geht allerdings ein Aspekt schnell verloren: die Fokussierung. Genau hier setzt Thought Leadership an. Die Methodik, in UK und den USA längst fest etabliert, zielt darauf ab, Führungspersönlichkeiten – oder auch das ganze Unternehmen – zu Vordenkern ihrer Zunft zu machen.

Dafür sind Mut zur Meinung sowie Dialogfähigkeit und Vernetzung erforderlich. Und noch ein paar weitere Eigenschaften, wie unser Thought-Leadership-Artikel unten zeigt. Mehr über die Methodik und das Set-up haben wir in einem dreiseitigen Fachbeitrag zusammengetragen. Sie möchten ihn vorab gern lesen? Kurze Mail an facts@tonno-digitale.de genügt.

Ein „Big Picture“ hilft, Digitalisierungsprojekten zum Erfolg zu verhelfen. Ein solches hat auch die Still GmbH, einer der führenden internationalen Anbieter für innerbetriebliche Logistiklösungen. Im Interview berichtet Online Business Manager Jens Dwenger von der Vision, E-Commerce-Prozesse auf dem Niveau von Amazon Prime zu etablieren. Und er verrät, welche „Digital Pains“ damit verbunden sind.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Frank Plümer

Still ist bei Industrie 4.0 „weiter als im Online-Vertrieb“, skizziert Jens Dwenger, Online Business Manager bei dem Intralogistiker mit weltweit mehr als 8.000 Mitarbeitern. Im Interview erläutert er, wie sich der Hamburger Konzern auf den E-Commerce im B2B-Maschinenbau vorbereitet.

Für kaum einen Begriff kursieren derzeit so viele unscharfe Definitionen wie für das Thought Leadership. Die Folge: Der Nutzen als wertvolles Marketing-Instrument wird verkannt. Dabei macht Thought Leadership den Unterschied zwischen einem Experten und einem Vordenker.

Maschinenbau über den Tellerrand hinaus. Unter diesem Motto bloggt Andreas Schulz seit 2015 auf seiner B2B-Plattform Ingenieurversteher.de. Der Cross-over-Ingenieur und „Marketeer mit Leib und Seele“ hegt den Anspruch, seinem Publikum Industrie 4.0 und Digitalisierung nachvollziehbar zu vermitteln.

Andreas Schulz, unser B2B-Blogger des Monats von Ingenieurversteher.de, skizziert seine drei wichtigsten Learnings beim Aufsetzen seines Blogs.

[Lesezeit: 2-3 Minuten] Wer es liebt, Konzepte mit digitalen Klebezetteln, am besten gruppendynamisch, zusammenzuschrauben, ist bei Mural richtig. Das virtuelle Whiteboard aus dem Browser ist ein Web-basiertes Kollaborations-Tool. Es blüht, obwohl das vielversprechende Tool schon eine Weile am Markt ist, mit 600.000 Nutzern noch eher im Verborgenen.