Liebe Leserinnen und Leser,
würden Sie Ihr Unternehmen als Thought Leader bezeichnen oder haben Sie Experten in Ihren Reihen, die in Ihrer Branche als Vordenker gelten? Dann herzlichen Glückwunsch – Sie haben einen langen und durchaus steinigen Weg zurückgelegt. Denn der Aufbau einer solchen Kompetenzmarke vollzieht sich nicht über Nacht, sondern erfordert nachhaltiges Engagement, Zeit und Präsenz. Und genau an diesen Ressourcen scheitert es bei vielen Unternehmen, die sich gern als Meinungsmacher in ihrem Wettbewerbsumfeld sehen würden. Warum lohnt es sich dennoch, eine Position als Meinungsführer anzustreben? Aus denselben Gründen, die auch eine Marktführerschaft so attraktiv machen: Die Nummer Eins wird bevorzugt angehört, eingeladen und bestimmt die Spielregeln im Markt mit. Es geht also um weit mehr als nur um Imageeffekte und Bekanntheit: Eine starke Stimme im Markt zu haben zahlt sich aus! Eine wichtige Eigenschaft des Thought Leaders ist auch die Bereitschaft, Kante zu zeigen. Wer nur vertritt, was gerade Konsens ist, hat nicht das Zeug zum Vordenker. Mut zu starken Aussagen über zukünftige Entwicklungen, Forderungen an Politik und Regulierer sowie ein konstruktiv-kritisches Engagement für die Belange der Branche stärken das Profil und die Aufmerksamkeit, gerade auch auf Kundenseite. Mehr über Ihren Weg zum Thought Leader lesen Sie in unserem neuen Beitrag, den ich Ihnen ans Herz legen möchte, wie auch die übrigen Inhalte dieser Ausgabe. Hinweisen möchte ich Sie auch auf unseren neuen [l-WS]B2B MARKETING WORKSHOP[/l]. Er unterstützt Sie dabei, Ihre Aktivitäten rund um den Launch oder Relaunch von Produkten zu fokussieren und zu einer Erfolgsstory zu machen. Viel Freude beim Lesen wünschten Ihnen Ihr Frank Plümer [l-pc]plümer)communications[/l]
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